Workcube-Philosophie

Nach Ansicht vieler befindet sich die Welt im VUCA-Zeitalter. VUKA; Es besteht aus den Anfangsbuchstaben der Wörter „volatile“, „uncertain“, „complex“ und „ambiguous“ („flüchtig“, „unsicher“, „komplex“ und „mehrdeutig“). Wir leben in einer unbeständigen, komplexen, unsicheren, ungewissen Welt. Globalisierung, Digitalisierung und zunehmende Wettbewerbsintensität füttern VUCA. Ab Januar 2018 wurden 4 Milliarden von 7,6 Milliarden Menschen Teil der digitalen Gesellschaft. Digitalisierung und das Industrie 4.0-Paradigma stellen Unternehmen nun vor neue Herausforderungen.

Gegen diese Herausforderung müssen Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern. Workcube ermöglicht es Unternehmen, Informationstechnologien als Hebel einzusetzen, indem sie sie mit strategischer Intelligenz kombinieren, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Workcube segnet die Technik nicht, sondern instrumentalisiert sie zur Steigerung ihrer Wettbewerbsfähigkeit.



Holistische-Ganzheitliche Methode
Holistisch bedeutet wörtlich ganzheitlich oder vollständig. In den letzten Jahren wurde erkannt, wie wichtig es ist, in vielen Berufen, insbesondere in der medizinischen Welt, interdisziplinär oder ganzheitlich zu sein. Zum Beispiel begannen die Ärzte in der medizinischen Welt klarer zu sehen, dass bei dem Versuch, ein Organ zu behandeln, andere Organe geschädigt werden können, und wenn dies nicht ganzheitlich betrachtet wird, treten irreparable Ergebnisse auf.

Jede Zelle ist autonom, Organe sind autonom, aber der Körper ist ein Ganzes. Auch die Wirkung der mentalen und emotionalen Funktionen auf den Körper ist enorm. Ein optimales Gleichgewicht zwischen Geist, Körper und Verstand reicht für die menschliche Gesundheit nicht aus. Denn der Mensch ist kein eigenständiges Wesen, der Mensch ist in einer physischen und sozialen Umgebung. Die Bedingungen müssen optimal und menschenverträglich sein. Wenn Familie, soziales Umfeld, Wirtschaft und Umweltbedingungen nicht ausreichen, wird das menschliche Leben beeinträchtigt. Die Einhaltung von Umweltbedingungen wirkt sich direkt auf die Lebensqualität und die menschliche Leistungsfähigkeit aus.

Viele Wissenschaftler sagen, dass die eindimensionale und eklektische Sichtweise Umwelt- und menschliche Probleme vertieft. Die Metapher des „Schmetterlingseffekts“ sagt voraus, dass der Flügelschlag eines einzelnen Schmetterlings anderswo einen Sturm in einem Ozean auslösen kann.

Unternehmen sind wie lebende Organismen ein Ganzes. Für ein Unternehmen sind das Feuer des Unternehmertums und die Strategie die Seele. Das kollektive Bewusstsein und der IQ ist der Geist des Unternehmens. Die Ressourcen sind der Körper und der Markt die Umweltbedingungen, unter denen das Unternehmen lebt. Ganzheitlicher Ansatz, befasst sich nicht nur mit der Perfektionierung der internen Prozesse des Unternehmens, sondern sucht auch nach neuen Wegen, sich an veränderte Umweltbedingungen anzupassen.

Sie können es sich so vorstellen: Wenn ERP und andere interne Software das Unternehmen selbst sind, ist Big Data die Umgebung, in der das Unternehmen lebt. Wenn HR-Software das Unternehmen ist, sind Soziale Medien die Umgebung, in der das Unternehmen lebt.


Workcube ist eine Geschäfts-, Kommunikations- und Kooperationsplattform, die die Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten eines Unternehmens zusammenbringt. Anwendungen wie ERP, CRM, HR, PMS, PAM, CMS, LMS, B2B, B2C sind Zwischenstationen für Workcube..


Workcube geht Unternehmen ganzheitlich an und befasst das Unternehmen ganzheitlich als lebendigen Organismus. Viele Unternehmen müssen heute eine Menge Software verwenden, um ihr Geschäft zu konsolidieren. Das liegt zum einen daran, dass die Softwarewelt, insbesondere die Informationstechnologien, jünger ist als viele Branchen und aus diesem Grund viele Regeln neu gestaltet werden. Der zweite Grund ist, dass die Welt einen großen Wandel durchmacht. Um mit dem Wandel Schritt zu halten, haben Unternehmen eine Menge Software für ihre Prozesse gekauft. Diese eklektische Strukturierung hat eine verstreute Informationsarchitektur offenbart. Viele Unternehmen haben Probleme, das Ganze zu sehen.

Einer der wichtigsten Bereiche, in denen Unternehmen heute Probleme haben, ist der Einsatz von Informationstechnologien für ein besseres und effektiveres Management. Es ist unmöglich geworden, Geschäfte ohne den Einsatz von Informationstechnologien aufrechtzuerhalten. Außerdem ist die Technologie der Hauptfaktor, das ermöglicht, der Konkurrenz als Wettbewerbskraft voraus zu sein. Es ist jedoch schwierig, mit bestehenden etablierten Verständnissen zu handeln. Der Grund dazu sind das komplexe Geschäftsleben und komplexe Technologien.

Nehmen wir zum Beispiel ein typisches Geschäft und lassen Sie uns gemeinsam die Bedürfnisse dieses Unternehmens auflisten. Wir können diese Anforderungen in zwei Kategorien einteilen, hauptsächlich Hardware und Software.

Dieses Unternehmen benötigt ein 24/7 kontinuierliches Online- und On-Time-Netzwerk und das bedeutet Switches, Modems, Hubs. Andere physische Infrastrukturen wie Server, Sicherungssysteme und Firewalls, die in diesem Netzwerk ausgeführt werden, müssen ohne Unterbrechung harmonieren. Auf dieser physischen Infrastruktur läuft Infrastruktur-Software wie Betriebssysteme, Datenbanken und Sicherheitsanwendungen.

Jedes Unternehmen benötigt eine kommerzielle-finanzielle System-Software. Wenn dieser Bedarf einen Schritt weiter geht, wird es ERP „Enterprise Resource Planning“ („Unternehmensressourcenplanung“) genannt. Mit ERP wird ein effektiveres Produktions-, Lager- und Finanzmanagement angestrebt. Entgegen verbreiteter und verwirrender Behauptungen erfüllt ERP jedoch nicht alle Geschäftsanforderungen eines Unternehmens. Customer Relationship Management (Kundenbeziehungsmanagement), bekannt als CRM-Anwendungen, kommt vor ERP. Denn ERP Prozesse starten meist mit einer Bestellung. Unternehmen benötigen jedoch vor der Bestellung hauptsächlich Angebote, Gelegenheiten und Leads oder Kampagnenmanagement und andere Marketing-Tools. Das Lebenselixier von Unternehmen ist der Verkauf. Jedes Unternehmen, das den Verkauf verbessern möchte, braucht natürlich CRM.

Leider reicht ERP + CRM nicht aus, um das Geschäft zu verwalten. Eine übliche CRM-Anwendung ist nicht ausreichend für Unternehmen. Denn der Servicebetrieb umfasst im Allgemeinen die Abläufe wie Garantieverfolgung, Rechnungsstellung von Service und Artikeln oder Ersatzteile, Seriennummern. Die meisten dieser Informationen befinden sich jedoch im ERP. Vertriebsmanagement ist oft in CRM enthalten. Vertriebsmanagement bedeutet jedoch Arbeitskräfte. Daher ist eine gute HR- Human Resources-Software erforderlich. Da HR-Anwendungen in ERP nicht über die Gehaltsabrechnung hinausgehen, bleiben Bereiche wie Rekrutierung, Planung, Leistungsmanagement offen. In HR-Software gibt es ein Schulung Managementsystem. Darüber hinaus reicht es nicht aus, nur die Mitarbeiter zu schulen, es ist auch notwendig, den Schulungsbedarf der Geschäftspartner zu erfüllen. Ein gutes LMS, also ein Schulung-Managementsystem, erhöht den kollektiven IQ des Unternehmens. Mit Video und Audio angereicherte Inhalte, Prüfungen, Lehrpläne werden bereitgestellt, und Excel kommt in jedem unbedeckten Bereich zu Hilfe. In einigen Unternehmen wird ständig versucht, zusätzliche Software und Patches mit internen Ressourcen zu erstellen. Aber das bedeutet eine viel größere Gefahr, denn die Bedürfnisse enden nie.

Viele physische Vermögenswerte wie Autos, Lieferwagen, Computer, Maschinen, Klimaanlagen und Möbel in Unternehmen müssen systematisch verfolgt, der Nutzung zugewiesen und ihre Ausgaben sowie ihre Wartung und Versicherung kontrolliert werden. Das Modul Anlagevermögen im Allheilmittel ERP reicht für diesen Job nicht aus. In diesem Fall wird entschieden, dass es an der Zeit ist, Software für das physische Anlagen- und Wartungsmanagement zu kaufen. Wenn dieses physische Anlagevermögen-Management System jedoch nicht mit ERP und HR synchronisiert ist, treten doppelte Transaktionen auf.

Eine zentrale Netzwerk-Agenda wird für Unternehmen als sinnvoll erachtet, doch eine Kalenderanwendung löst auch diverse Probleme aus. So entsteht beispielsweise die Notwendigkeit eines „Aufgabenmanagement“, das festlegt, welche Aufgaben wem zugewiesen werden, oder das „Zeitmanagement“, das dabei hilft, die Zeit, die Ihre Mitarbeiter bei der Arbeit verbringen, nachzuvollziehen. Damit entsteht ein kleines Problem in Ihrer Projektsoftware, in der Sie Ihre Bauarbeiten, Geschäftseröffnungen und Unternehmensentwicklungsprojekte verwalten. Eine Projektsoftware, die in Bezug auf Zeit, Ressourcen und Aktivitäten nicht in Lager, Personalwesen, Finanzen und Betrieb integriert werden kann, wird vom Ganzen getrennt. Zum Beispiel kann die richtige Antwort auf die Frage, wie hoch die Rentabilität des Projekts ist, wie hoch die Kosten sind, was wir aufgrund dieses Projekts schulden, nicht gefunden werden.

Mitarbeiter in Intranets geben Self-Service-Urlaubsanträge ein, führen interne Korrespondenz, diskutieren in Foren, erklären Geschäftsregeln. Es gibt auch einen Helpdesk und elektronische Dokumente werden geteilt. In modernen Unternehmen bedeuten Intranets institutionelles Gedächtnis, andererseits gehört auch das Wissensmanagement, genannt Knowledge Base Management, dazu. Da das Intranet ein Derivat des Internets ist, sieht es natürlich aus wie eine hauseigene Webseite. Ob Intranet oder Unternehmenswebseite, all diese Transaktionen sind grundsätzlich mit CMS, also Content-Management Systemen (Inhaltsverwaltung), möglich. Wenn kein Intranet vorhanden ist, ist es möglich, Informationen über einen Dateiserver auszutauschen oder einen Dateiserver zu verwenden, indem Sie Ordner in einem Verzeichnis auf einem Server erstellen, auf die jeder zugreifen kann. Der Zugriff auf diese Ordner für Ihre Remote-Büros bereitet jedoch Schwierigkeiten. Web-Technologien sind allerdings derzeit die bekannteste Art der Verbreitung und Sammlung von Informationen.

Wenn es kein CMS gibt, ist es unmöglich, nach außen gerichtete Webseiten wie Extranet's zu bauen. CMS – Content Management System (Inhaltsverwaltung) allein reicht jedoch nicht für B2B- oder B2C-Webseiten aus, die für die Integration mit Geschäftspartnern wie Händlern, Dienstleistern, Lieferanten oder Firmenkunden eines Unternehmens erstellt wurden. Denn es ist zwingend erforderlich, in vielen Backoffice-Anwendungen erstellte Informationen wie Produktinformationen, Preise, Lagerbestände, Girokonto Informationen, Reklamationen und Bestellungen zu teilen oder einzugeben. Darüber hinaus ist eine webbasierte Interaktion mit anderen Drittinstitutionen wie Abholung und Versand erforderlich. Normalerweise beauftragen Unternehmen eine Webfirma mit dieser Aufgabe. Es ist nicht einfach, die Probleme Ihrer Webseiten zu bewältigen, die lang, anstrengend sind und nicht in Backoffices integriert sind.

Bei so viel Software, Logik und Architektur ist der Versuch, diese zu integrieren, entweder zu teuer oder sehr schwierig. Im Allgemeinen werden zwei Kategorien von Software für Unternehmen empfohlen. Diese sind BPM und BI. BPM reguliert, das Geschäftsprozessmanagement und die Workflows. Diese Anwendungen alleine sind nicht ausreichend. Beispielsweise erfordert die Organisation eines Workflows für ERP-Funktionen eine perfekte Kompatibilität zwischen ERP und BPM. Andererseits ändert sich das Leben, die Arbeitspraktiken und die Arbeitsabläufe ändern sich und diese können nie perfekt sein. Perfektes Workflow- oder Prozessdesign ist eher ein Phänomen, das von Beratern dargestellt wird. In der Welt des Wandels ist es der klügste Weg, einen Ansatz von „akzeptabler Qualität und kontinuierlicher schrittweiser Verbesserung“ zu wählen.

BI, also Business-Intelligence- (Geschäfts Intelligenz) Anwendungen, sind im Grunde Berichtssysteme. Die in ERP-, CRM-, HR-, PAM-, Service-, Projekt-, LMS-, CMS-, Intranet-, B2B-, B2C- und anderer zusätzlicher Software gebildeten Informationen schaffen Inseln unzusammenhängender Informationen. Die Konsolidierung dieser Informationen und die Entwicklung analytischer Berichte und Prognosen ist theoretisch gesehen einfach. Unter jeder Geschäfts-Software läuft eine Datenbank. Relationale Datenbanken haben eine SQL-strukturierte Abfragesprache. Jeder, der weiß, wie man eine Abfrage durchführt, stellt eine Verbindung zu den Datenbanken dieser Anwendungen her, führt die gewünschte Abfrage aus und erhält den Bericht. Die einzige Voraussetzung für diese Arbeit ist jedoch, dass Sie wissen müssen, welche Daten in welchem Bereich gespeichert werden, sonst suchen Sie die Nadel im Heuhaufen.

Selbst das Öffnen von Benutzern für so viele Systeme ist für Systemadministratoren anstrengend. In diesem Fall kommt LDAP oder die davon abgeleitete Active Directory-Technologie zur Rettung. Der Zweck besteht darin, sich bei allen autorisierten Anwendungen, einschließlich dem, was auf dem Desktop erscheint, wenn ein Benutzer seinen Computer öffnet und seinen Benutzernamen und sein Passwort eingibt, um jede Operation mit einer einzigen Passworteingabe-''single-sign on'', durchzuführen. Denken Sie daran, dass dies auch eine Arbeit ist und hauptsächlich für lokale Netzwerke gilt. Dies ist eine komplizierte Angelegenheit in privaten virtuellen Netzwerken, die als VPN bezeichnet werden und in großen Regionen erstellt wurden. Sicherheit, Backup, Kommunikation, Messaging und viele weitere Subtechnologien werden benötigt.

Fortschrittliche Planungs- und Optimierungstools, Machine-Learning und Anwendungen der künstlichen Intelligenz stehen am Ende des Digitalisierungsprozesses, nicht am Anfang. Was nicht gemessen werden kann, kann auch nicht verbessert werden. Messen heißt aufzeichnen. Das Informationssystem bedeutet für jedes Unternehmen, Speichern-Überprüfen-Verbessern (SCI -Save-Check-Improve). In der ersten und zweiten industriellen Ära wurden Aufzeichnungen mit Stift auf Papier erstellt und in der dritten Ära mit Tasten auf dem unternehmenseigenen Computer. In der 4. Ära werden Berührungen, Sensoren, Tasten nicht nur auf Geschäftscomputern Aufzeichnungen machen, sondern auch Kunden, Lieferanten, die Gesellschaft, die Regierung sowie der Betrieb eines verteilten Netzwerks, das mit Microservices arbeitet und tatsächlich alle werden diese Daten erfassen können. Ein wichtiger Teil der Daten, die für Entscheidungen benötigt werden, befindet sich jetzt in Big Data außerhalb des Unternehmens. Immer genauere oder verfeinerte Ergebnisse werden erzielt, wenn interne Daten mit externen Daten integriert werden.

Heutzutage ist alles und jeder im Internet, also sind auch die Management-Tools im Internet. Maschinen, Mäuse, Menschen, Kühe, Lastwagen, die Regierung, alle und alles müssen mit dem Internet und natürlich mit dem 100 % webbasierten Workcube Catalyst verbunden sein. Der ganzheitliche Ansatz erfordert Zusammenarbeit, Kommunikation und Echtzeit-Integration mit allen Komponenten und Unternehmen.

Laut der „Commercial Software Taxonomy“-Studie von IDC (International Data Corporation) benötigt ein typisches Unternehmen heute mehr als 30 Software in 7 Titeln. Kauf, Installation, Anpassung, Support und Integration dieser Software sind sehr schwierige und teure Prozesse. Workcube bietet Unternehmen eine integriert-ganzheitliche Struktur, um dieses Problem zu lösen.

Mit der Welt für die Welt zu arbeiten, ist die Grundlage des ganzheitlichen Denkens von Workcube.

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