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Projektmanagement-Anleitung
- 1. Projektplanung und -vorbereitung 1. Projektplanung und -vorbereitung
- 2. Agile und Implementierung 2. Agile und Implementierung
- 3. Projektteam 3. Projektteam
- 4. Projekt-Audit 4. Projekt-Audit
- 5. Empfehlungen für Projektmanager 5. Empfehlungen für Projektmanager
- Projekt am Leben erhalten, Support-Services und SLA Projekt am Leben erhalten, Support-Services und SLA
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Manifest
- Die Workcube-Philosophie Die Workcube-Philosophie
- Workcube-Manifest Workcube-Manifest
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Strategischer Rahmen-Anleitung
- 1. Strategischer Rahmen 1. Strategischer Rahmen
- 2. Wettbewerbsanalyse mit dem Diamantmodell 2. Wettbewerbsanalyse mit dem Diamantmodell
- 3.Wert Proposition und Positionierung 3.Wert Proposition und Positionierung
- 4. Modell zur digitalen Transformation 4. Modell zur digitalen Transformation
- 5. Geschäftsmodell 5. Geschäftsmodell
- 6. Organisations-Canvas 6. Organisations-Canvas
- 7. Grundlegender Arbeitsablauf 7. Grundlegender Arbeitsablauf
- 8. QPIC-RS Matrix 8. QPIC-RS Matrix
- 9. Zeit-Wert Matrix 9. Zeit-Wert Matrix
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Benutzerhandbuch
- 1. Allgemeine Verwendung und Grundeinstellungen 1. Allgemeine Verwendung und Grundeinstellungen
- 1.1. Ökosystem und Nutzer 1.1. Ökosystem und Nutzer
- 1.2. Unternehmensdefinition und Flussparameter 1.2. Unternehmensdefinition und Flussparameter
- 1.3. Dokumente und Systemnummern 1.3. Dokumente und Systemnummern
- 1.4. Währung und Wechselkurse 1.4. Währung und Wechselkurse
- 1.5. Autoritätsgruppen 1.5. Autoritätsgruppen
- 1.5.1. Arten von Autorisierungen 1.5.1. Arten von Autorisierungen
- 1.5.1.1. GDPR-Berechtigung 1.5.1.1. GDPR-Berechtigung
- 1.5.2. Berechtigungen für Zweigstellen, Lager und Standorte 1.5.2. Berechtigungen für Zweigstellen, Lager und Standorte
- 1.6. Prozessmanagement und Workflow 1.6. Prozessmanagement und Workflow
- 1.6.1. QPIC - RS (Prozesse) 1.6.1. QPIC - RS (Prozesse)
- 1.6.2. Warnhinweise und Zulassungen 1.6.2. Warnhinweise und Zulassungen
- 1.6.3. Workflow-Designer 1.6.3. Workflow-Designer
- 1.6.4. Prozessgruppen 1.6.4. Prozessgruppen
- 1.7. Transaktions-Kategorie 1.7. Transaktions-Kategorie
- 1.8. Bildschirm-Bearbeitungen 1.8. Bildschirm-Bearbeitungen
- 1.9. Personalisierung und persönliche Einstellungen 1.9. Personalisierung und persönliche Einstellungen
- 1.10. WOC - Workcube Output Center 1.10. WOC - Workcube Output Center
- 1.10.1. Ausgabevorlagen 1.10.1. Ausgabevorlagen
- 1.11. Korb-Einstellungen und -Nutzung 1.11. Korb-Einstellungen und -Nutzung
- 1.11.1. Auswahlbildschirme für Personen - Benutzer 1.11.1. Auswahlbildschirme für Personen - Benutzer
- 1.12. Workcube-Sprachsets 1.12. Workcube-Sprachsets
- 1.13. Anmeldung und Active Directory 1.13. Anmeldung und Active Directory
- 1.14. Kostenbelege - Korb Spalten 1.14. Kostenbelege - Korb Spalten
- 1.15. Buchhaltungsperiode 1.15. Buchhaltungsperiode
- 1.16. Zeitgesteuerte Aufgaben 1.16. Zeitgesteuerte Aufgaben
- 1.17. Abrundungs Einstellungen 1.17. Abrundungs Einstellungen
- 1.18. System Mail 1.18. System Mail
- 1.19. Wie funktioniert eine Workcube-Seite? 1.19. Wie funktioniert eine Workcube-Seite?
- 1.20. Formular-Generator 1.20. Formular-Generator
- 1.21. Google E-Tabellen - Workcube Integration 1.21. Google E-Tabellen - Workcube Integration
- 2.1.3.3. Laufende Transaktionen 2.1.3.3. Laufende Transaktionen
- 2.1.3.4. Kontokorrentauszug 2.1.3.4. Kontokorrentauszug
- 2.1.4.3. Cashflow 2.1.4.3. Cashflow
- 2.1.4.4. Einnahmen- und Ausgabenprognosen 2.1.4.4. Einnahmen- und Ausgabenprognosen
- 2.1.5.6. Bankgeschäfte 2.1.5.6. Bankgeschäfte
- 2.1.5.7. Eingehende und ausgehende Überweisungen 2.1.5.7. Eingehende und ausgehende Überweisungen
- 2.1.5.9. Kreditkarten 2.1.5.9. Kreditkarten
- 2.1.5.10. Einzahlung und Abhebung von Bargeld 2.1.5.10. Einzahlung und Abhebung von Bargeld
- 2.1.6.1. Scheck-Transaktionen 2.1.6.1. Scheck-Transaktionen
- 2.1.7.3. Zahlungsverhalten 2.1.7.3. Zahlungsverhalten
- 2.1.7.6. Zahlungsaufträge 2.1.7.6. Zahlungsaufträge
- 2.1.7.7. Laufzeitdifferenz-Transaktionen 2.1.7.7. Laufzeitdifferenz-Transaktionen
- 2.1.9.2. Kunde-Lieferanten Risikolimits 2.1.9.2. Kunde-Lieferanten Risikolimits
- 2.1.9.4. Vollstreckungsverfahren 2.1.9.4. Vollstreckungsverfahren
- 2.1.11.8. Rediskont-Operationen 2.1.11.8. Rediskont-Operationen
- 2.1.13.4. Kauf und Verkauf von Anlagevermögen 2.1.13.4. Kauf und Verkauf von Anlagevermögen
- 2.2.2.1.19. Musterprodukt 2.2.2.1.19. Musterprodukt
- 3.1.8. Organigramm 3.1.8. Organigramm
- 3.8.1. Bewertungs- und Beurteilungsformulare 3.8.1. Bewertungs- und Beurteilungsformulare
- 7.6. Zeitmanagement 7.6. Zeitmanagement
- 10. Intranet 10. Intranet
- 10.1. Intranet-Betrieb 10.1. Intranet-Betrieb
- 10.2. Google Kalender - Workcube Integration 10.2. Google Kalender - Workcube Integration
- 10.4. Literatur 10.4. Literatur
- 10.5. Digitales Archiv 10.5. Digitales Archiv
- 10.6. Selbstbedienung im Personalwesen 10.6. Selbstbedienung im Personalwesen
- 10.7. Selbstbedienung - Sonstige Vorgänge 10.7. Selbstbedienung - Sonstige Vorgänge
- 10.7.1. Reiseanträge 10.7.1. Reiseanträge
- 10.8. Bibliothek 10.8. Bibliothek
- 10.9. Nutzung des Web-Telefons 10.9. Nutzung des Web-Telefons
- 10.10. ChatFlow 10.10. ChatFlow
- 10.11. Forum 10.11. Forum
- 10.12. Agenda 10.12. Agenda
- 10.13. Internes Wiki 10.13. Internes Wiki
- 10.14. Digitales Archiv - TV 10.14. Digitales Archiv - TV
- 13.1. Content-Management 13.1. Content-Management
- 13.1.1. Inhalte 13.1.1. Inhalte
-
Entwicklung
- 3.10. Benutzerdefinierte Sprachtags und Verwendung 3.10. Benutzerdefinierte Sprachtags und Verwendung
- Häufig gestellte Fragen
Wettbewerbsanalyse mit dem Diamantmodell
Das Diamantmodell wurde von Prof. Michael Porter entwickelt, um die Wettbewerbsfähigkeit zu analysieren. Die Wettbewerbsanalyse hilft, das Geschäft und den Markt, in dem sich das Unternehmen befindet, sowie die Wettbewerbsbedingungen besser zu verstehen. Auf diese Weise erhält das Projektteam einen Wettbewerbsvorteil und eine Gewinnperspektive. In Workcube Digital Umwandlungs-Projekten verwenden Workcube-Berater in der Phase der Erstellung eines strategischen Rahmens das Diamantmodell, um die Konkurrenz des Unternehmens zu analysieren.

- Bedarf-Konditionen: Das Überleben eines Unternehmens steht in direktem Zusammenhang mit dem Verkauf, und der Verkauf steht in direktem Zusammenhang mit dem Bedarf. Untersucht werden Markttrends, Erwartungen, Wachstumsszenarien, lokale, nationale und globale Marktgrößen und Bedarfsstrukturen.
Schreiben Sie Ihre Ergebnisse in einfachen und verständlichen Sätzen direkt auf das Diagramm. Darüber hinaus können Sie Ihre Ergebnisse als schwach, mäßig oder stark beschreiben.
Beispielsweise hat die Verbreitung von Smartphones und Tablets den Bedarf nach Desktop-Computern verringert. Hier muss ein Hersteller von Desktop-Rechnern je nach Bedarf neue Wege gehen. Oder für ein anderes Beispiel unterscheidet die kulturelle Differenzierung nach Regionen das Essen. In einer Gesellschaft, die kein Chili mag, kann man keine scharfe Soße verkaufen.
- Input Konditionen:Jedes Unternehmen und jede Region hat seine eigenen Möglichkeiten. Input Konditionen wie Personalwesen, physische Ressourcen, Informationsressourcen, Kapitalressourcen und Infrastruktur erweitern oder verringern die Kapazität des Unternehmens. Das Verständnis der Input Konditionen hilft, Chancen zu verstehen und zu verstehen, was getan werden kann, um Chancen voranzutreiben.
Beispielsweise versucht ein Unternehmen, das medizinische Geräte herstellen wird, eine Fabrik in einer Stadt zu errichten, in der talentierte Ingenieure leben. Rechenzentren werden in Ländern gebaut, die kalt sind und niedrige Energiekosten haben. Die Senkung der Inputkosten ist auch in wertschöpfenden Industrien sehr wichtig.
- Verwandte und unterstützende Sektoren und Institutionen: Kein Unternehmen ist allein stark, es gibt komplementäre Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Branchen. Erkunden Sie die verwandten und unterstützenden Sektoren und Institutionen entsprechend der Art der von der Firma geleisteten Arbeit.
Beispielsweise benötigt ein Milchverarbeitungsbetrieb Kunststoffe, Glasflaschen, Etiketten und Designer, um die Verpackung für seine Produkte zu entwerfen. Wo es keine Verpackungsindustrie gibt, hat der Milchverarbeitungsbetrieb Schwierigkeiten, Geschäfte zu machen.
- Firmenstrategie, Struktur und die Konkurrenz: Wettbewerb erhöht die Qualität und beschleunigt die Entwicklung. Wenn die Konkurrenz stark ist, wird die Arbeit schwieriger. Wichtig sind die Ziele und der Führungsstil, die sich Unternehmen setzen, um den angestrebten Erfolg zu erreichen. Die intensive Konkurrenz zwingt das Unternehmen jedoch zu Innovationen.
Beispielsweise kann ein Unternehmen mit einer hierarchischen Struktur, im Bauwesen erfolgreich sein, während ein Unternehmen mit einer horizontalen Struktur in der Architektur oder im Design erfolgreicher ist.
- Staat und Regulierung: Staatliche und gesetzliche Vorschriften können den gesamten Markt, den Wettbewerb, den Bedarf, den Beschaffungsprozess und alle anderen Faktoren beeinflussen und lenken. Das Betrachten und Verstehen der Vorschriften, die ein Unternehmen betreffen, leitet die Implementierung an und ermöglicht Ihnen, die Arbeit in Übereinstimmung mit den Gesetzen und Regeln zu machen.
Beispielsweise können Steuern je nach Land und Stadt variieren oder Anreize können abgezinst werden. So gelten beispielsweise CE-Normen in Europa, ASTM in Amerika, DIN in Deutschland und TSE-Normen in der Türkei. Oder auch die CO2-Emissionsraten in Europa sind niedriger als in China.
- Chance: Unkontrollierte Entwicklungen können sich in Chancen verwandeln oder auch Verluste verursachen. Bei der Erstellung des strategischen Rahmens werden Glücksfaktor und Konjunktur berücksichtigt.
Zum Beispiel bricht ein Sturm aus, Hagel fällt und Fenster von Autos und Häusern werden zerbrochen. Während dies eine Chance für Glashersteller und ihre Dienstleistungen ist, verursacht es Verluste für Versicherungsunternehmen.
Versuchen Sie, die Konkurrenten kennenzulernen, indem Sie Tabellen wie die unten folgenden erstellen.
Konkurrenzfirma | Produkte und Dienstleistungen | Region* | Intensität |
* Lokal, National, Global, ** Niedrig, Mittel, Hoch
Übung
Führen Sie mithilfe des Diamond-Modells eine Wettbewerbsanalyse eines Unternehmens durch. Besprechen Sie die Analyse nach Möglichkeit mit mindestens drei Personen und geben Sie dem nach Einholung der Meinungen die endgültige Form.